Vorstand
- Dr. Jens Baumann, Vorsitzender
- Dr. Grit Heinrich, erste Stellvertreterin
- Robert Bialek, zweiter Stellvertreter
- Thomas Scharrer, dritter Stellvertreter
- Jörg Peter Müller, Schatzmeister
Beirat
- Elisabeth Aust
- Torsten Hermann
- Friedhelm Kratz
- Margitta Kromer
- Verena Lehwald
- Dr. Klaus Löschner
- Michael Mitzschke
- Birgit Richter
- Göran Tronicke

Beiträge
- Familienmitgliedschaft 60 € pro Jahr
- Vollmitglied (natürliche, juristische Personen) 50 € pro Jahr
- ermäßigter Beitrag
30 € pro Jahr
Sonderregelungen nach Absprache mit dem Vorstand möglich.


Spenden
Wir freuen uns über jede Spende! Natürlich können Sie Ihre Geldspende steuerlich absetzen. Auch Sachspenden oder eine Sponsorenschaft sind uns sehr willkommen!

historisches bewahren
Unser Verein engagiert sich mit Ideen, Spendensammlungen, Arbeitseinsätzen und Know How für die "kleinen Dinge", die unsere Stadt ausmachen.

Pavillon am Mohrenhaus soll wieder erstrahlen
Unser Verein und die Stadt Radebeul wollen das Kulturdenkmal sanieren
Er ist ein Kleinod der Radebeuler Romantik und seine Pracht lässt sich derzeit nur erahnen - der Pavillon am Mohrenhaus. Seit Jahren fristet das über 145 Jahre alte Bauwerk ein Schattendasein neben der stattlichen Villa im Tudorstil. Der Verein für Denkmalpflege und neues Bauen Radebeul möchte gemeinsam mit der Stadt den Gartenpavillon sanieren und mit Leben füllen ...
zum Spendenaufruf
weiterlesen Artikel in der SZ vom 11.01.2023

Wiederherstellung Fontainenplatz
Fontainenplatz in der Dr.-Schmincke-Allee
Der Fontainenplatz ist ein sogenannter Schmuckplatz und steht für den Charakter unserer Gartenstadt, hier in der Symbiose von Villen, künstlerisch gestalteten Freiräumen und relativ naturbelassenen Freiflächen prägt.
2008 wurde das alte Brunnenbecken freigelegt, die Fontäne eingeweiht und eine Gedenktabel angebracht. 2009 erfolgte die abschließende Bepflanzung nach historischem Vorbild mit vier Eibenkegeln, Berberitzen-Hecken und Rosen.
Figurengruppe "Chronos und die Trauernde"
Kirchhof der Friedenskirche in Kötzschenbroda
Das älteste erhaltene Bildwerk in Radebeul, die Figurengruppe "Chronos und die Trauernde" oder auch "Chronos und klagendes Weib" genannt, steht seit 9. Juli 2005 wieder an ihrem ursprünglichen Ort, dem Kirchhof der Friedenskirche in Kötzschenbroda. Nicht nur in jüngster Vergangenheit wurde sie immer wieder umgesetzt. Zuletzt, von 1928-2004, stand sie im Gelände des Museums Schloß Hoflößnitz.
Teichert-Öfen
Retten, was noch zu retten ist: Verein bewahrt wertvolle Öfen vor Ende auf dem Schutt...
...so titelte Birgit Andert im März 2004 in der DNN. Damals wurden aus dem 300 Jahre alten ehemaligen Weingut mit dem Namen "Hausberg" zwei Öfen gerettet, die zehn Jahre Leerstand relativ unbeschadet überstanden hatten. Für das Haus selbst war die Abrißgenehmigung erteilt.
Wettin-Denkstein
Der Wettin-Denkstein (Weiberstein) bei Serkowitz erinnert an den "Stein des Anstoßes" am 18. Oktober 1784
Der Denkstein wurde am 18. Oktober 1884, 100 Jahre nach der Errettung Friedrich August des Gerechten, auf Initiative Serkowitzer Bürger feierlich enthüllt. Ursprünglich stand er gegenüber des heutigen Standortes, also elbseitig, an der alten Poststraße.
Das Denkmal erinnert an ein Ereignis, welches sich im Jahre 1784 zutrug und unmittelbarer Auslöser für eine Reihe von für die Lößnitzgemeinden bedeutenden Unternehmungen war.
Wegesäule am Elberadweg
Die Sandstein-Wegesäule am Elberadweg Altkötzschenbroda wurde wiederaufgerichtet.
Der Heimkehrerstein (Dreimännerstein)
Ein Denkmal erlangt seine Bedeutung zurück
Einem im Stadtarchiv aufbewahrten Bericht der "Beilage zum Radebeuler Tageblatt vom 25. August 1910" ist zu entnehmen, daß drei Radebeuler Bürger, "Gautzsch, Schwenke und Petzold", im Jahre 1872 "aus Dankbarkeit für die glückliche Heimkehr aus dem Krieg 1870/71" jeder eine Pappel gepflanzt hatten. Der Krieg, dem sie entronnen waren, hatte 40000 deutschen und 80000 französischen Soldaten das Leben gekostet. Heute wie damals ist die Überwindung des Krieges durch den Frieden ein Gedenken wert.
Gedenktafel zum Waffenstillstand 1645
Der Waffenstillstand von Kötzschenbroda im Dreißigjährigen Krieg
Die Gedenktafel zum Waffenstillstand 1645 wurde anläßlich der 350-Jahr-Feier 1995 enthüllt. Unseres Verein hatte die Tafel anläßlich des Friedensfestes gestiftet. Vorm Pfarrhaus in den Fußboden eingelassen, ist sie nun Bestandteil und durchaus auch Höhepunkt des neugestalteten Kirchvorplatzes. Der Zeit überantwortet und zugleich von ihrer Tiefe kündend. Der Besucher, der sich dem Kirchplatz vom Anger her nähert, wird über dessen Weite erstaunt sein.
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